Briefe von Leserinnen und Lesern „Man wird bedroht und beleidigt“

Betr.: Leserbrief „Polizei und Ordnungsamt müssten präsenter sein“, von Karl-Heinz Emde

Symbolbild.

Foto: Rundschau

Ich kann die Wahrnehmung von Herrn Emde nur bestätigen. Hier noch einige Beispiele: Jeden Tag zum Ende der Schulzeit werden an der Hainstraße im Umfeld der Grundschule die Gehwege und die Radwege zugeparkt. Das ist deswegen so gefährlich, weil dort Busse der Linie 603 fahren.

Muss es hier auch erst wieder zu einem schweren Unfall kommen, bevor das Ordnungsamt tätig wird? Auch hier wird man, wenn man diese rücksichtslosen Eltern anspricht, bedroht und beleidigt. Hier bekommen die lieben Kinder von ihren Eltern täglich vorgeführt, wie man mir Respektlosigkeit und Rücksichtlosigkeit durchs Leben kommt.

An der Fußgängerampel Westfalenweg, Ecke Nevigeser Straße sollten Fußgänger besser nicht sofort die Straße betreten, wenn die Ampel auf Grün schaltet, dort rasen nämlich ständig Autos noch bei Rot über die Kreuzung, ohne Rücksicht auf Fußgänger.

In der Straße am Jagdhaus fahren täglich Radfahrer auf dem Gehweg, weil sie offensichtlich das Ende des Radweges auf der Nevigeser Straße aus Richtung Neviges übersehen haben. Wenn man diese rücksichtslosen Radfahrer auf ihr Fehlverhalten anspricht, wird man beschimpft und / oder bedroht. Da stört es auch nicht, wenn die eigenen Kinder dabei sind.

Norbert Zölzer

Leserbrief an die Wuppertaler Rundschau: redaktion@wuppertaler-rundschau.de

● Zu den Rundschau-Leserbriefen: hier klicken!

● Allgemeine Hinweise zur Veröffentlichung: hier klicken!