Leser Mit laufendem Motor

Betr.: Feinstaub

Am 26. Februar hat die 646 bei der Ausfahrt aus dem Oberwall ein Schild mitgenommen und hatte Rückspiegel und Rücklicht kaputt. Nichts Schlimmes soweit — aber dann kam es: Der Bus stand sage und schreibe zwei Stunden mit laufendem Motor an der Haltestelle, um auf die Verkehrsaufsicht zu warten (war bestimmt viel los wegen Schneefall — keine Frage). Aber nun weiß ich auch, wie Feinstaub riecht: Ich konnte weder vorne noch hinten ein Fenster öffnen, es stank einfach brachial nach Diesel. Muss sowas sein?

50 Meter weiter ist ein Kiosk, der ist warm und Kaffee gibt's auch.

Matthias Krebs, Freiligrathstraße

(Rundschau Verlagsgesellschaft)
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