Jeder Einzelne kann mithelfen

Betr.: WSV

Die schwierige Situation beim WSV ist mehr als ärgerlich, zumal die Defizite bereits 2018 erkennbar waren. Dass der Zuschauerschnitt — der nach meiner Meinung gerecht kalkuliert war — nicht erreicht wurde, liegt ja nicht nur an den schlechten Spielen, sondern auch an der Lustlosigkeit der Bevölkerung im Tal. Hier heißt es, die Werbetrommel ständig zu rühren und pfiffige Aktionen zu starten. Negative Berichterstattung und Grabgesänge helfen überhaupt nicht.

Deswegen habe ich mich als Mitglied des WSV (seit 1955) zur Geschäftsstelle bewegt und einen Spendenbeitrag geleistet. Da kann ich nur aufrufen, das Gleiche zu tun. Jeder Einzelne, aber auch die Wuppertaler Wirtschaft und die Stadt, kann sicher mithelfen.

Harald Payk

(Rundschau Verlagsgesellschaft)
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