Engelshaus-Eröffnung mit Kunst und Musik 200 Gesichter und viele Gäste

Wuppertal · Mit der Kunstaktion „Inside Out Engels“ und ganz unterschiedlicher Musik wurde am Samstag, 11. September 2021, das Engelshaus nach langer Sanierung und Corona-Schließung offiziell eröffnet.

 Als das Fotobanner von „Inside Out Engels“ mit seinen 200 Gesichtern und einer Silhouette des jungen Friedrich-Engels fiel, war das Engelshaus endlich auch offiziell eröffnet.

Als das Fotobanner von „Inside Out Engels“ mit seinen 200 Gesichtern und einer Silhouette des jungen Friedrich-Engels fiel, war das Engelshaus endlich auch offiziell eröffnet.

Foto: Ralf Silberkuhl

Zahlreiche Gäste waren live dabei, als im Engelsgarten das riesige Stoffbanner mit 200 Portraitfotos von Menschen aus Wuppertal, die Friedrich Engels zum Geburtstag gratuliert hatten, und mit dem die Fassade des Hauses verhüllt worden war, zu Boden fiel, um den Blick freizugeben.

Zuvor hatte das übergroße Fotowerk, das Teil des internationalen Street-Art-Projektes „Inside Out“ ist, zahlreiche Blicke auf sich gezogen. Das von Schauspiel-Intendant Thomas Braus moderierte Programm, das optimales Wetter auf seiner Seite hatte, bot zu Beginn und zum Schluss Musik vom „Royal Street Orchestra“ sowie eine emotionale und politische Rap-Neuinterpretation der „Internationale“ (Idee: Valentina Manojlov), die das junge Wuppertaler „Agora“-Projekt (Support: Charles Petersohn) präsentierte.

 Von links: Museumsdirektor Lars Bluma, Kulturdezernent Matthias Nocke, NRW-Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, Karin Schmitt-Promny,  stellvertretende Vorsitzende der Landschaftsversammlung des Landschaftverbandes Rheinland (LVR), Kunst-Conceptionerin Valentina Manojlov, die "Inside Out Engels" entwickelt hat, sowie Oberbürgermeister Uwe Schneidewind.

Von links: Museumsdirektor Lars Bluma, Kulturdezernent Matthias Nocke, NRW-Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, Karin Schmitt-Promny,  stellvertretende Vorsitzende der Landschaftsversammlung des Landschaftverbandes Rheinland (LVR), Kunst-Conceptionerin Valentina Manojlov, die "Inside Out Engels" entwickelt hat, sowie Oberbürgermeister Uwe Schneidewind.

Foto: Ralf Silberkuhl

Außerdem unterhielt sich Thomas Braus mit NRW-Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, Karin Schmitt-Promny, der stellvertretenden Vorsitzenden der Landschaftsversammlung des Landschaftverbandes Rheinland (LVR), Oberbürgermeister Uwe Schneidewind und Museumsdirektor Lars Bluma über historische und heutige Facetten von Friederich Engels – sowie im Einzelgespräch mit Kunst-Conceptionerin Valentina Manojlov, die das Projekt „Inside Out Engels“ entwickelt hatte.

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