Mit herzzerreißenden Melodien, ausgeklügelten Grooves und mitreißenden Soli entführt Babik sein Publikum in eine Welt, die sich an der Schnittstelle von Jazz, Filmmusik und Neoklassik bewegt.
Die Jury des Von der Heydt-Förderpreises über Babik: „Babiks Instrumentalspiel ist ein Gegenpol zur gängigen Klavierästethik. Wer in einem Konzert von Babik sitzt, erlebt einen Improvisator, der mit Esprit, fulminanter Technik und planerischer Intelligenz bis an die Grenze des Machbaren geht - wuchtig, dynamisch nach oben wachsend und mit stetem rhythmischen Druck.“