Trier (1915-1999) gehört zu den wichtigsten Protagonisten der ungegenständlichen Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland. Bereits 1948 zeigte das Von der Heydt-Museum die erste Einzelausstellung des Künstlers.
Zu seinem 75. Geburtstag im Jahr 1990 wurde hier erneut sein Werk ausgestellt. Zu diesem Anlass (das Museum war gerade im Umbau) malte Trier speziell für den Treppenaufgang ein großes, übereinander zu hängendes Triptychon: „Archimedes stört seine Kreise selbst“, das 1989 angekauft wurde.