Die Installation erforscht künstlerisch pflanzliche Symbiosen im Klimawandel und bedient sich spekulativer Erzählweisen für mögliche Zukünfte. Großflächige Farbfelder werden von feinen Nähten durchzogen, die sie miteinander verbinden und den Blick von der äußeren Erscheinung hin zum Inneren der Pflanzen und zum Ursprung des Lebens lenken.
„Beyond Blooming“ knüpft an die 2024 gezeigte Installation „Flora in Flux“ an und führt deren Ansätze aktiv weiter. Bewegliche Textilbahnen hängen im Glashaus und reagieren auf die Luftbewegungen im Raum und Berührungen der Gäste. So entsteht ein lebendiger Körper.