Peter Schmersal und Raimund van Well „Bis zum nächsten Mal oder ...“

Wuppertal · Die Künstler Peter Schmersal und Raimund van Well verband eine jahrzehntelange Freundschaft. Doch gemeinsam ausgestellt haben sie nie. Das ändert sich jetzt: In der Kunsthalle Barmen läuft noch bis zum 21. Januar die Werkschau „À la prochaine ou peut-être avant – bis zum nächsten Mal oder vielleicht auch bis zuvor“.

 Das Gemälde „Gabriele Nowak“ von Peter Schmersal, das aus diesem Jahr stammt.

Das Gemälde „Gabriele Nowak“ von Peter Schmersal, das aus diesem Jahr stammt.

Foto: Peter Schmersal

Die Gemälde des 1952 geborenen Peter Schmersal, der Wuppertaler ist, treffen auf Installationen, Skulpturen, Zeichnungen, Assemblagen und Videoarbeiten des 2017 verstorbenen Raimund van Well, der aus Essen stammte.

 Das Werk „Die zwei ungleichen Brüder“ von Raimund van Well datiert aus den 2000er Jahren.

Das Werk „Die zwei ungleichen Brüder“ von Raimund van Well datiert aus den 2000er Jahren.

Foto: VG Bild-Kunst, Bonn

Denken und Schaffen beider Künstler scheinen auf den ersten Blick weit voneinander entfernt, doch ist ihnen gemeinsam, welche große Bedeutung sie der Subjektivität beimessen. In der Zusammenschau fügen ihre Werke sich zu einem Essay über Sein und Vergänglichkeit, Leben und Tod.

Ausgerichtet wird die Ausstellung mit rund 50 Arbeiten in der Kunsthalle Barmen in der obersten Etage des Hauses der Jugend am Geschwister-Scholl-Platz vom Kunst- und Museumsverein Wuppertal.

Informationen über die Öffnungszeiten der Bamer Kunsthalle und vieles Wissenswerte mehr gibt es auf https://kmv-wuppertal.de/

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort