CDU-Bundestagsabgeordneter Jürgen Hardt Bund will auch 2026 Pina-Bausch-Zentrum fördern

Wuppertal / Berlin · Die Zukunft des Wuppertaler Pina-Bausch-Zentrums ist nach Angaben des CDU-Bundestagsabgeordneten Jürgen Hardt gesichert.

Das Pina-Bausch-Zentrum entsteht im ehemaligen Schauspielhaus.

Foto: Wuppertaler Rundschau/Simone Bahrmann

„Ich freue mich sehr, dass das Projekt nicht nur im Bundeshaushalt 2025 mit 37,2 Millionen Euro verankert ist, sondern auch im Entwurf für den Haushalt 2026 vorgesehen wird. Damit entsteht im Bergischen Städtedreieck bald ein neues kulturelles Highlight – unmittelbar nach dem erfolgreichen Abschluss der Sanierung von Schloss Burg“, so Hardt.

Es sei „ein starkes Signal, dass das künstlerische Erbe von Pina Bausch nach wie vor national wie international als so bedeutsam anerkannt wird, dass seine Förderung dauerhaft gesichert ist. Wir – Bund, Land und Wuppertal – sind entschlossen, das Erbe von Pina Bausch zu bewahren und die Tradition des modernen Tanztheaters zeitgemäß fortzuführen.“

Jürgen Hardt in der Kuppel des Reichstagsgebäudes in Berlin.

Foto: Tobias Koch

Hardt: Mit dem neuen Zentrum sollen Archiv und Kompanie einen festen Ort für ihre wissenschaftliche und künstlerische Arbeit erhalten. Zugleich entsteht ein Raum, von dem Kultur, Tanz und Austausch weit über die Region hinaus Strahlkraft entfalten werden.“