Breit gefächertes Interesse

Der Wuppertaler Kunststudent Frederik Ellerbrock erhält den Stella-Baum-Preis 2014. Die Jury wählte ihn aus rund 40 Bewerbern aus. Der mit 2.500 Euro dotierte Kunstförderpreis im Rahmen der Preisverleihung der Gesellschaft der Freunde der Bergischen Universität (GFBU) vergeben.

 Ausgezeichnet: Frederik Ellerbrock.

Ausgezeichnet: Frederik Ellerbrock.

Foto: Michael Mutzberg

Frederik Ellerbrock (28) studiert die Fächer Kunst und Philosophie auf Lehramt an der Bergischen Universität. Der gebürtige Kölner stellte bereits mehrmals seine Werke aus, unter anderem auch im Rahmen der WOGA (Wuppertaler offene Galerien und Ateliers) und der Wuppertaler Museumsnacht. "Er ist mit seinem breit gefächerten Interesse an den Bereichen Praxis, Theorie und Vermittlung und seinem stetigem Engagement für die Kunst und die Menschen einer derjenigen Studierenden, die es für mich eine so große Freude sein lassen diesen Beruf auszuüben", so die Wuppertaler Kunstprofessorin Prof. Katja Pfeiffer in ihrer Laudatio.

Mitglieder der diesjährigen Kommission waren Dr. Gerhard Finckh (Direktor des Von der Heydt-Museums), Gisela Kleinlein (Professorin für Plastisches Gestalten an der Bergischen Uni(, Holger Kruppe (Geschäftsführer der Historischen Stadthalle und Mitglied im Beirat der GFBU), Andrea Peters (Leiterin der Galerie Wolfgang Gmyrek, Düsseldorf), Katja Pfeiffer (Professorin für künstlerische Praxis in Wuppertal und Prodekanin im Fachbereich Kunst und Design) sowie Universitätsarchivar Dr. Joachim Studberg.

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