Ausstellung „Zero, Pop, Minimal“ Zeitzeugen im Von der Heydt-Museum

Wuppertal · Aus Anlass der Ausstellung „Zero, Pop, Minimal – die 1960er und 1970er Jahre“ lädt das Wuppertaler Von der Heydt-Museum für Donnerstag (28. April 2022) um 18 Uhr ein zu einem Zeitzeugen-Abend mit Loretta Baum-Ischebeck. Sie spricht über die Entwicklung der damaligen Kunstszene in Europa sowie den Vereinigten Staaten aus ihrer persönlichen Erfahrung.

 Die Ausstellung „Zero Pop Minimal“ mit Andy Warhols Reihe „Mao Tse Tung“, 1972.

Die Ausstellung „Zero Pop Minimal“ mit Andy Warhols Reihe „Mao Tse Tung“, 1972.

Foto: Antje Zeis-Loi

Aufgewachsen mit der Kunst-Avantgarde in Deutschland: Dank des aktiven Interesses und Engagements ihrer Eltern entschied sie sich früh für ein Leben innerhalb der Kunstszene, und zwar im Englisch sprachigen Raum. 1967 verließ sie Deutschland, um ihren Traum einer Tätigkeit innerhalb des Kunsthandels verwirklichen zu können.

Nach mehrjährigen Aufenthalten in London sowie New York bei einer international agierenden Galerie kehrte sie nach zwölf Jahren Auslandsaufenthalt nach Wuppertal zurück. Seither ist sie, auch durch ihre langjährige Tätigkeit als Mitglied des Vorstandes des Kunst- und Museumsvereins Wuppertal, dem Von der Heydt-Museum besonders eng verbunden.

Es wird empfohlen, sich im Vorfeld ein kostenfreies Ticket entweder online oder an der Museumskasse zu besorgen.

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