Sozialdezernent Kühn und Dörte aus Heckinghausen in der Jury 385 Namen für die neue Frauenklinik

Wuppertal · Wie heißt die Wuppertaler Frauenklinik nach dem Umzug von der Vogelsangstraße in die Heusnerstraße? Das ist die Frage, die im Rahmen eines Wettbewerbs entschieden wird. 287 Bürger haben bis zum Ende der Einreichungsfrist insgesamt 385 Namensvorschläge eingereicht.

 Das Motto des Wettbewerbs.

Das Motto des Wettbewerbs.

Foto: Helios

"Die Namensvielfalt ist mehr als bunt: Es gab Teilnehmer, die ihren eigenen Namen verewigt sehen wollen. Andere schlugen Persönlichkeiten aus der Medizingeschichte als Namensgeber vor. Und der Storch inspirierte ganz viele Teilnehmer zu den verschiedensten Wortspielereien", so das Helios-Klinikum.

Eine Jury bestimmt nun, welche Namen. In der Jury sitzt "Dörte aus Heckinghausen", die sonsten das aktuelle Stadtgeschehen humorvoll auf die Schippe nimmt. "Wir hoffen hier auf kreativen Input", so Klinikgeschäftsführer Dr. Marc Baenkler. Hinzu kommt Sozialdezernent Dr. Stefan Kühn. Ergänzt wird dieses Duo von Mitarbeitern aus dem Klinikum — darunter die leitende Hebamme Anja Piechura, Prof. Dr. Markus Fleisch, der ab März Chefarzt der Frauenklinik sein wird, die Stationsleiterin Martina Rüb sowie Prof Dr. Werner Mendling, der die Klinik derzeit kommissarisch leitet.

Die Jury präsentiert ihre Wahl in der ersten März-Hälfte. Dann können die Wuppertaler abstimmen, welcher Name am besten zur Gynäkologie und Geburtshilfe in der Heusnerstraße passt. Der Gewinner erhält ein Ostsee-Wochenende.

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