Bemühungen um andere Positionen waren ihr schon zuvor nicht fremd: So war sie bereits 2015 als Kandidatin für den Kölner Oberbürgermeister-Posten im Gespräch. Auch bei der möglichen Nachfolge für den Kölner Polizeipräsidenten nach den 2016er Silvestervorfällen wurde ihr Name gehandelt.
In Wuppertal hatte Radermacher keinen leichten Stand — unter anderem wegen ihrer Weigerung, die Polizeiwache am Döppersberg zu belassen.