Zum Auftakt am Freitag (15. März 2019) lässt der Verkehrshistoriker Bernhard Terjung ab 19 Uhr die Geschichte der „Straßenbahnen in Remscheid, Solingen und Wuppertal“ Revue passieren.
Alle drei Bergischen Städte verfügten einst über zum Teil ausgedehnte Straßenbahnnetze. In Solingen war allerdings bereits 1959 Schluss für die „Lektrische“. In Remscheid stellte man zehn Jahre später den Trambahnbetrieb ein. Am längsten fuhren Straßenbahnen in Wuppertal. Die letzte Fahrt fand hier 1987 statt.
Der Vortrag gibt einen Überblick über rund neun Jahrzehnte Verkehrsgeschichte im Bergischen Land. „WSW mobil“-Geschäftsführer Ulrich Jaeger spricht zur Einführung ein Grußwort.