Spendenaktion 600 FFP2-Masken für die Kinder- und Jugendfarm

Wuppertal · Die Wuppertaler Kinder- und Jugendfarm hat 600 FFP2-Masken als Spende erhalten. Sie stammen von der Friedrich Delker GmbH & Co. KG aus Essen.

 Delker-Personalleiterin Leyla Grewe (re.) übergab die Spende an Irina Herrmann (li.), Mitarbeiterin und Leitung des pädagogischen Teams.

Delker-Personalleiterin Leyla Grewe (re.) übergab die Spende an Irina Herrmann (li.), Mitarbeiterin und Leitung des pädagogischen Teams.

Foto: Friedrich Delker GmbH & Co KG

Das Großhandelsunternehmen für Qualitäts- und Elektrowerkzeuge unterstützt nach eigenen Angaben „Kinder und Jugendliche aller Schichten dabei, ihren Alltag trotz Kontaktbeschränkungen möglichst unbeschwert bestreiten zu können“.

Dabei helfe die Kinder- und Jugendfarm mit ihrem breiten Freizeitangebot für Besucherinnen und Besucher aller sozialen Hintergründe. Auf dem Bauernhof werde der Zugang zur Natur und insbesondere zu Tieren ermöglicht: „Hier erlernen sie den verantwortlichen Umgang sowohl mit den Lebewesen als auch ihrer Umwelt. Das Herzstück der pädagogischen Arbeit besteht aus einem offenen Bereich, den die Besucherinnen und Besucher aktiv mitgestalten können. Ziel ist es, sie zu einer bewussten und aktiven Freizeitgestaltung anzuleiten, die sie durch ihre Ideen und Mitsprache mitbestimmen können.“

 Der Kinder- und Jugendfarm ermöglicht den jungen Besucherinnen und Besuchern den Zugang zur Natur und insbesondere zu Tieren.

Der Kinder- und Jugendfarm ermöglicht den jungen Besucherinnen und Besuchern den Zugang zur Natur und insbesondere zu Tieren.

Foto: Friedrich Delker GmbH & Co KG

„Wir möchten uns herzlich bei Delker für die großzügige Spende der Masken bedanken. Diese helfen uns effektiv in unserem Alltag und ermöglichen es, dass sich unsere Besucherinnen und Besucher sowie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ehrenamtlichen Unterstützerinnen und Unterstützer sicher auf der Farm bewegen können. Gerade in diesen Zeiten ist dies sehr wichtig, um den Betrieb aufrechtzuerhalten und den Kindern und Jugendlichen eine Alternative zu den Einschränkungen in der Pandemie zu geben“, so Irina Herrmann, Mitarbeiterin und Leitung des pädagogischen Teams.

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