„Da sich immer wieder Verzögerungen in der Verzahnung der verschiedenen Arbeitsschritte ergeben haben, bestand nun das Risiko, dass die Arbeiten temperaturbedingt unterbrochen werden müssten. Daher entschied sich das Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal (GMW) gemeinsam mit der Verwaltung für die Verlegung auf voraussichtlich März 2026“, heißt es aus dem Rathaus.
Bei der Sanierung des Giebels sind verschiedene Gewerke gefragt: „Der Gerüstbauer wird das Schutzgerüst in ein Arbeitsgerüst umbauen. Ein Maurer wird Frostschäden am Sockelgesims beseitigen und kaputtes Mauerwerk nacharbeiten. Anschließend muss eine Trocknung erfolgen, bevor ein Maler seine Arbeiten beginnen kann.“
Es wird mit einer Sanierungszeit von vier bis fünf Wochen gerechnet – solange das Wetter mitspielt, alle Gewerke nacheinander arbeiten können und keine unvorhersehbaren Schäden auftreten. Die geplante neue Heizungsanlage und ein Kessel wurden in diesem Jahr bereits installiert.