Die Einsatzkräfte hatten in der Nacht von Freitag auf Samstag sowie den gesamten Tag über den Pegel der Wupper gemessen. Zeitweise war er rückläufig, am Abend setzten allerdings wieder Niederschläge ein. Eine akute Gefahr, dass das Wasser Häuser erreicht und beispielsweise Keller überflutet, bestehe momentan nicht, heißt es. (Bilder:)

Feuerwehr liefert Sandsäcke nach Beyenburg
Man halte die Lage fortwährend im Auge, stehe in Bereitschaft und mit den zuständigen Stellen wie dem Wupperverband in Kontakt, so die Feuerwehr. Beyenburg war beim Hochwasser im Juli 2021 besonders stark betroffen. Mehrere Häuser wurden seinerzeit erheblich beschädigt. Die Sanierung läuft teilweise noch.