„Sicherlich bringt eine solche Baustelle immer auch größere Belastungen für das Quartier mit sich, das ist wohl kaum zu vermeiden. Insbesondere, wenn zunächst einmal Abbrucharbeiten und Schadstoffsanierung anstehen“, so Jonas Klein (Mitglied im Ausschuss für Schule und Bildung). „Hier möchte ich aber auch im Namen meiner Fraktion noch einmal um Verständnis werben, denn die Investition in ein neues Schulgebäude ist eine gute und wichtige Investition in die Zukunft und ganz besonders wichtig für die vielen Kinder im Osten unserer Stadt.“
Die schulpolitische Sprecherin Susanne Giskes: „Wie der Zwischenbericht zur Schulentwicklungsplanung eindrücklich gezeigt hat, haben wir in Sachen Schulraum einen riesigen Bedarf. Bis diese Schule allerdings an den Start gehen wird, werden noch gut vier Jahre vergehen.“
Umso wichtiger sei es, „dass sich die Fachverwaltung parallel dazu auf den Weg macht, eine Fläche zu finden, auf der im Rahmen einer Interimsschule schon einmal mit dem Schulbetrieb der 7. Gesamtschule begonnen werden kann“.