Auf dem Areal der Ende 2023 abgerissenen Gaststätte errichtet die Bauträgergesellschaft DSK drei Mehrfamilienhäuser mit 16 Wohnungen, Tiefgrarage und Stellplätzen. Geschäftsführer Soni Biela betätigte jetzt gegenüber der Rundschau, dass der Rohbau in diesen Tagen in Angriff genommen werde. Und erzählt von den dafür nötigen zeitaufwändigen Vorbereitungen nach Erhalt der Baugenehmigung. Die bezogen sich vor allem auf Erdarbeiten.
„Wir mussten zunächst den Aushub mit einem Berliner Verbau absichern und dafür sieben Meter lange Stützen in den Untergrund rammen“, so Biela. Gemeint sind damit Wände, die ein Nachrutschen des Erdreichs auf dem zu bebauenden Hanggrundstück verhindern.
Genau diese Hanglage ist das große Plus des Objektes: Es soll den künftigen Bewohnern die selbe spektakuläre Aussicht in den Osten des Tales bieten, die früher auch die „Villa Foresta“-Gäste von der Terrasse des Restaurants genossen haben.