Besuch in Heckinghausen Das Visiodrom begeistert Ministerin Brandes

„Die Aufgabe des Künstlers besteht darin, das darzustellen, was sich zwischen dem Objekt und dem Künstler befindet, nämlich die Schönheit der Atmosphäre“ – das sagte einst Maler Claude Monet (1840 bis 1926).

Kurator Christian Höher (li.) führte Ministerin Ina Brandes durch die Monet-Ausstellung.

Kurator Christian Höher (li.) führte Ministerin Ina Brandes durch die Monet-Ausstellung.

Foto: mivi

Und dass genau diese Darstellung der Schönheit der Atmosphäre den Machern der Show „Monet – Rebell und Genie“ im Visiodrom des Heckinghauser Gaskessels gelingt, erlebte am Donnerstag Ina Brandes (NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft) – und zeigte sich begeistert: „Es ist beeindruckend, wie gleichzeitig spielerisch und respektvoll das Werk Monets hier zum Leben erweckt worden ist.“ Und der Gaskessel? Brandes: „Ein Industriedenkmal, das zugänglich ist für alle Menschen, ist hier entstanden. Jeder kann reinkommen und Kunst genießen.“

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