Die Demonstration begann um 15 Uhr auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs in Elberfeld. Von dort zogen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die City bis zum Laurentiusplatz. Mit dabei waren unter anderem die Bundestagsabgeordneten Anja Liebert (Grüne) Helge Lindh (SPD) sowie Bundestagskandidat Till Sörensen-Siebel (Die Linke). (Bilder)
„Wir waren mit 650 Menschen auf der Straße und haben gezeigt, dass Menschen in der eskalierenden Klimakrise nicht tatenlos bleiben wollen, während Parteien und Kanzlerkandidaten versuchen, die Realität auszublenden. Gerade erst haben der Bundesnachrichtendienst und die Bundeswehr vor den dramatischen Folgen der Klimakrise gewarnt. Trotzdem werden die Kandidaten kaum mit ihrer völlig unzureichenden Klimapolitik konfrontiert. Die Botschaft aller Menschen, die mit Fridays for Future auf der Straße waren, ist klar: Das lassen wir nicht durchgehen!”, so Zoe Klein.

FFF-Klimastreik in Wuppertal
„Wir waren mit 650 Menschen auf der Straße und haben gezeigt, dass Menschen in der eskalierenden Klimakrise nicht tatenlos bleiben wollen, während Parteien und Kanzlerkandidaten versuchen, die Realität auszublenden. Gerade erst haben der Bundesnachrichtendienst und die Bundeswehr vor den dramatischen Folgen der Klimakrise gewarnt. Trotzdem werden die Kandidaten kaum mit ihrer völlig unzureichenden Klimapolitik konfrontiert“, meint Zoe
Botschaft aller Menschen, die mit Fridays for Future auf der Straße waren, ist klar: Das lassen wir nicht durchgehen!“
Fridays for Future fordert von der kommenden Bundesregierung ein „konsequentes Ende fossiler Energieträger und den Ausbau erneuerbarer Energien sowie eine sozialgerechte Verkehrswende“. Dafür seien „massive Investitionen der Bundesregierung“ und „eine Reform der Schuldenbremse“ fordert.
„Die Klimakrise ist jetzt – und ihre Bekämpfung muss oberste politische Priorität haben, auf allen Ebenen und auch hier in Wuppertal. Keine demokratische Partei kann sich der Verantwortung entziehen wollen, konkrete Lösungen vorzulegen und Maßnahmen umzusetzen. Niemand mit Regierungsanspruch kann sich hinter Anti-Klima-Populismus und faulen Ausreden verstecken. Wir fordern sozialgerechten Klimaschutz, jetzt!”, so Charlotta Näckel.
Fridays for Future fordert von der kommenden Bundesregierung ein „konsequentes Ende fossiler Energieträger und den Ausbau erneuerbarer Energien sowie eine sozialgerechte Verkehrswende“. Dafür seien „massive Investitionen der Bundesregierung“ und „eine Reform der Schuldenbremse“ notwendig.
Charlotta Näckel: „Die Klimakrise ist jetzt – und ihre Bekämpfung muss oberste politische Priorität haben, auf allen Ebenen und auch hier in Wuppertal. Keine demokratische Partei kann sich der Verantwortung entziehen wollen, konkrete Lösungen vorzulegen und Maßnahmen umzusetzen. Niemand mit Regierungsanspruch kann sich hinter Anti-Klima-Populismus und faulen Ausreden verstecken. Wir fordern sozialgerechten Klimaschutz, jetzt!”