Noch bis zum 28. März 2025 ist es möglich, sich zu beteiligen. Zusätzlich gibt es eine weitere Online-Umfrage für die Kooperationspartner. Im Mai folgen mehrere Workshops in Form von Präsenzveranstaltungen. Den Auftakt hatte am Mittwoch (26. Februar 2026) eine Zukunftswerkstatt gemacht.
„Bibliotheken werden in ihrer Ausrichtung und ihrem Handeln von Megatrends wie Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz beeinflusst, und sie sind wichtige Motoren für die Stadtentwicklung, um der Verödung von Innenstädten entgegenzuwirken“, erklärt Direktorin Karin Röhrich. Vor Ort sei es deshalb immer wieder wichtig, darauf zu schauen, wie diese mit den Bedürfnissen der Menschen zusammenpassten und wie das Angebot dementsprechend ausgerichtet werden könne.
In der Online-Umfrage geht zum Beispiel auch darum, wann die Bürgerinnen und Bürger am liebsten in die Bibliothek gehen möchten und können. Wenn sie bislang noch nicht in die Bibliothek kommen, interessiert es das Team der Stadtbibliothek besonders, was botwendig ist um das zu ändern.
Die Teilnahme an der Umfrage dauert circa zwölf Minuten und kann von jedem digitalen Endgerät aus durchgeführt werden. Das Bibliotheksteam hilft vor Ort gerne weiter und stellt den Besucherinnen und Besuchern ein Tablet zur Verfügung, wenn sie selbst keinen Zugang zum Internet haben.