Die gesellschaftliche Debatte um Zuwanderung und Flucht wird häufig geführt, ohne dass die Betroffenen selbst zu Wort kommen. Deswegen hat "Arbeit und Leben" Reza Feizi als Gesprächspartner und Referenten eingeladen.
Reza Feizi war einer derjenigen, die nach dem Würzburger Protest-Selbstmord des iranischen Flüchtlings Mohammad Rahsepar im Januar 2012 das Protestzelt in Würzburg mit aufbaute. Reza Feizi wird er über die Lebensbedingungenvvon Flüchtlingen in Deutschland berichten, über ihren hartnäckigen Kampf und die Erfolge der Proteste. Aber auch davon, dass nach wie vor vieles zu tun bleibt.
Der Eintritt ist frei. Weitere Infos auf Internet: www.aul-bergmark.de