Das Ressort Grünflächen und Forsten möchte die Trasse für alle Nutzerinnen und Nutzer sicherer gestalten. Außerdem wird die Wasserführung überarbeitet, damit es künftig seltener zu Ausspülungen kommt. Für die Sanierung wird feinkörniges Splittmaterial aus Grauwacke (einer im Bergischen Land typischen Sandsteinart) gleichmäßig auf die bestehende Fahrbahn aufgebracht.
„Anschließend wird die feuchte Tragschicht mit einer Glattmantelwalze sorgfältig verdichtet. Die neue Oberfläche erhält ein leichtes Seitengefälle von drei Prozent, sodass Regenwasser schonend und ohne Erosionsspuren abfließen kann. Zusätzlich werden Ablaufbarrieren am Seitenrand entfernt, damit das Wasser ungehindert abfließen kann“, so die Verwaltung.
Die Arbeiten dauern voraussichtlich zwei Wochen. Währenddessen muss der betroffene Bereich aus Sicherheitsgründen vollständig gesperrt werden. „Auch zum Schutz der neuen Fahrbahndecke ist ein frühzeitiges Befahren oder Betreten nicht möglich, da sonst Spuren und Schäden entstehen könnten. An allen betroffenen Zugängen werden gut sichtbare Hinweise zur Maßnahme sowie Barrieren aufgestellt“, heißt es.
