Als die Feuerwehr eintraf, war es auf Teilen der Fahrbahnen und der Gehwege spiegelglatt. „Mehrere Passanten waren bereits gestürzt. Glücklicherweise kam es zu keinen Verletzungen“, so die Feuerwehr-Leitstelle.
Nachdem weitere Einsatzkräfte und Spezialfahrzeuge angefordert waren, konzentrierten sich die ersten Maßnahmen darauf, den Schaden für die Umwelt einzugrenzen und die betroffenen Bereiche großräumig abzusperren. Die Zuläufe zur Wupper wurden verschlossen. Das Spezialfahrzeug entfernte das Öl von den Straßen. „Im Bereich der Rudolf-Herzog-Straße war eine Beseitigung des Öls nur mittels eines Wasser -Reinigungsmittel-Gemischs möglich. Die Arbeiten dort erforderten daher einen erhöhten Personaleinsatz“, hieß es. Insgesamt waren rund 20 Einsatzkräfte von Freiwilliger Feuerwehr und Berufsfeuerwehr rund vier Stunden beschäftigt.