Sommer-Radtouren der Rundschau Teil 8: Wie uns die Düssel zum Narren hält

Wuppertal · Tritt für Tritt das Bergische Land erkunden – in unserer Rundschau-Serie „Sommer-Radtouren“ stellen wir Ihnen in Zusammenarbeit mit dem ADFC und Autor Reinhold Weber die schönsten Fahrradtouren durch Wuppertal und die Umgebung vor. Diesmal geht es „one way“ und in zwei verschiedenen Varianten 51 Kilometer von der Quelle der Düssel bis zu ihrer Mündung.

 Die rund 50 Tour-Kilometer bieten viele besondere Blicke und Momente - wie hier den Gänse-Querverkehr mitten in Düsseldorf.

Die rund 50 Tour-Kilometer bieten viele besondere Blicke und Momente - wie hier den Gänse-Querverkehr mitten in Düsseldorf.

Foto: Reinhold Weber

Um zur Düssel-Quelle zu gelangen, fahren wir vom Mirker Bahnhof auf der Nordbahntrasse bis zur Abfahrt Nevigeser Straße, dann diese bergauf bis zur ersten Straße links hinter der Autobahn-Auffahrt, der Mannesmannstraße, die nächste rechts in die Kruppstraße und diese bis zur Kreuzung mit der Egenstraße. Hier biegen wir rechts ab und erreichen wieder die Nevigeser Straße, in die wir links einbiegen und ihr mehrere Kilometer folgen. Die Nevigeser Straße L 355 geht über in die Asbrucher Straße, von der kurz vor der Autobahn A 535 ein Weg links ab geht zum Hof Blomtrath.

 Profanes Ende: Die südliche Düssel fließt praktisch unsichtbar in den Rhein.

Profanes Ende: Die südliche Düssel fließt praktisch unsichtbar in den Rhein.

Foto: Reinhold Weber

Bei der Suche nach der Düssel-Quelle kann man eigentlich kein Fahrrad gebrauchen: die angeblich vier bis acht Quellgewässer liegen überwiegend versteckt in Gestrüpp und Morast, so dass die Düssel schon hier beginnt, einen zum Narren zu halten. Dies hat aber die Karnevalisten „Düsseldorfer Jongs“ nicht davon abgehalten, den Quell-Ursprung zu „finden“. An einer Stelle, an der mittlerweile gar kein Wasser mehr fließt, haben sie einen Stein gesetzt und ihn Düssel-Quelle genannt. Die Besitzer des nebenan liegenden Hofs Blomtrath, an der Asbrucher Straße 92 haben dem mit ihrem Hinweis noch die Krone aufgesetzt. Da diese Stelle mit dem Rad gut erreichbar ist, greifen wir die ganze Narretei gerne auf und beginnen also unsere Radtour entlang der Düssel hier.

Nach der Besichtigung kehren wir zurück auf die Asbrucher Straße und fahren nach rechts Richtung Wuppertal, dann sofort wieder rechts bis zu einer Kreuzung im Wald. Hier nehmen wir den mittleren Weg und bewegen uns vorsichtig bergab bis zum geteerten Weg, den wir nur rechts nehmen dürfen. Wir unterqueren den Panoramaradweg Niederbergbahn und die Autobahn, überqueren die Düssel und erreichen Koxhof, wo wir auf der Hauptstraße nach links abbiegen und an der Tankstelle auf den Radweg an der linken Straßenseite wechseln.

An der Querungshilfe wechseln wir auf die rechte Straßenseite und fahren dort sofort in die Straße „Klinik Aprath“. Vor der Düssel geht es links auf einen Waldweg, der uns entlang der Düssel bis zum schönen Aprather Mühlenteich bringt. Rechts über die Bachbrücke und sofort links bewegen wir uns auf der Straße „Düsseler Feld“ bis nach Düssel, das mit seinen knapp 3000 Einwohnern ein Dorf ist, aber nicht Düssel-Dorf heißt. Die Narretei nimmt also kein Ende.

Hinter der zweiten riesigen Kirche folgen wir der Dorfstraße nach rechts und sofort wieder nach links, so dass wir an der Ampelkreuzung die Tillmannsdorfer Straße überqueren können. Auf der „Dorfstraße“ kreuzen wir den Hohlweg und fahren auf einen Hof zu, vor dem es rechts hoch geht. An der Kreuzung biegen wir links ab und folgen dem Hahnenfurther Weg, der uns durchs Düsseltal bis zur B 7 bringt. Die gefährliche Straße, an der uns ein Spiegel behilflich sein kann, überqueren wir und fahren kurz steil ab in „Am Höfchen“. Am Ende erreichen wir den Schöllerweg, in den wir rechts einbiegen und ihm parallel zur Düssel bis Schöller folgen. Im Dorf weist uns ein Schild rechts zur Pfarrkirche Schöller, die als älteste Kirche im Wuppertaler Stadtgebiet gilt und sehenswert ist .

 Der idyllische Düssel-Flusslauf in der Nähe des Neanderthal-Museums.

Der idyllische Düssel-Flusslauf in der Nähe des Neanderthal-Museums.

Foto: Reinhold Weber

Am Ende des Dorfes könnten wir versucht sein, nach rechts bergab zu fahren, was uns zu einem romantischen Weg entlang der Düssel bringen würde. Sicherlich ein tolles Erlebnis für Wanderer, aber mit dme Rad keine Empfehlung. Wir entfernen uns deshalb etwas von der Düssel und nehmen den Schöllerweg bergauf, der übergeht in den Hahnenfurther Weg. Bergab müssen wir rechtzeitig abbremsen, um rechts in die Straße „Hermgesberg“ einzubiegen. Vor dem Pferdehof und dem Baumbestand verlassen wir die Straße nach links auf einen Feldweg und biegen dann am Feldrand links ab, um einige Zeit später wieder parallel zur Düssel zu fahren.

Links liegt der Hügel „Düsselersprung“ und rechts das Gut „Groß Düssel“ (ob hier auch Karnevalisten waren?). Wir fahren weiter bis auf die Straße „Steinbruch“, die uns nach Gruiten führt. In Gruiten überqueren wir die L 423 Mettmanner Straße, fahren auf den Weg „An der Düssel“ und biegen rechts ab in „Am Weinberg“, so dass wir bei Überquerung der Pastor-Vömel-Straße in den Heinhauser Weg kommen. Hier erwartet uns die nächste Kuriosität: Zwischen der Pastor-Vömel-Straße 30 und 32 fließt eine „Kleine Düssel“ in die Düssel. Sie kommt aus einem Quellgebiet weitab von dem, wo wir gestartet sind, und liegt nahe der A 46 und hat die Adresse Bolthausen 4.

Vor der Düssel biegen wir in den Waldweg rechts „Am Quall“ ein und fahren parallel zur Düssel bis zu einer kleinen Brücke links über die Düssel. Diese nutzen wir und fahren jetzt mal links und mal rechts entlang der Düssel bis zum Ort Ehlenbeck. Hier biegen wir scharf rechts ein in die Straße „Bracken“, so dass wir nach kurzer Zeit wieder den Verlauf der Düssel erreichen. Wir folgen der Straße immer links der Düssel bis Winkelsmühle. Am Hof fahren wir links vorbei und folgen dem Weg „Diepensiepen“. An Diepensiepen mit der Hausnummer. 5 biegen wir links ab und vor der Düssel wieder rechts ein, um parallel zur Düssel links an der Steinzeitwerkstatt vorbei bis zum Museum Neanderthal zu kommen. Am Neanderthal-Museum biegen wir links ab auf den Radweg der L 403, kommen an der Fundstelle des Neanderthalers vorbei und folgen der Mettmanner Straße. Wir erreichen eine kleine Brücke über die Düssel, wo sich eine Pause lohnt, um einen Blick auf den Flussverlauf zu werfen.

An der Stindermühle geht der Radweg auf der rechten Straßenseite weiter, überquert die Düssel und führt unter der A 3 durch nach Erkrath. Direkt hinter der Brücke biegen wir links ab in die Kirchstraße, die später in die Bahnstraße übergeht. Hinter dem Markt geht es rechts in die Gerberstraße und gegenüber der Bavierstraße links ab. Der Weg führt uns auf die Freiheitstraße, überquert die Morper Allee etwas nach rechts versetzt und endet an einem Sportgelände. Hier biegen wir rechts ab und befinden uns jetzt wieder direkt neben der Düssel. Rechts vorbei am Sportgelände erreichen wir den Gödinghover Weg, in den wir nach links einbiegen und ihm bis zur Glashüttenstraße in Düsseldorf-Vennhausen folgen. Hierbei überfahren wir die Stadtgrenze von Düsseldorf, das zwar so heißt, mit 620.000 Einwohnern aber alles andere als ein Dorf ist.

Wir biegen ab nach rechts und in die zweite Straße links „Katharinenstraße“, die wir kurz dahinter und noch vor der Kirche nach rechts auf einen schmalen weg verlassen. Dieser bringt uns wieder an die Düssel, der wir links von ihr bis zur nächsten „Narretei“ folgen: die Düssel wäre keine Düssel, wenn sie einfach Düssel bliebe. Südlich der Höherhofstraße teilt sie sich in die Nördliche und die Südliche Düssel.

 Die Südliche Düssel

 Kurz hinter der Düsseldorfer Stadtgrenze: die Düssel teilt sich in einen nördlichen und einen südlichen Lauf.

Kurz hinter der Düsseldorfer Stadtgrenze: die Düssel teilt sich in einen nördlichen und einen südlichen Lauf.

Foto: Reinhold Weber

Wir bleiben auf der linken Abzweigung (Südliche Düssel), bewegen uns weiter auf einem Pfad links von ihr und überqueren so den Gothaer Weg. Direkt hinter ihm sehen wir links einen Sportplatz und einen Spielplatz, auf dem ein riesiger Wal (Foto 8) den Anschein erwecken soll, als sei die Düssel ein großer Fluss. Vor dem Sandträgerweg sieht es so aus, als ob die Düssel renaturiert sei. Diese Illusion hält aber nur kurz an. Am Mündrathweg fahren wir rechts über die kleine Düsselbrücke und halten uns auf dem Neusalzer Weg links. Am Kamper Weg geht es rechts ab und wir fahren ein Stück ohne Düssel-Blick, überqueren den Eller Kamp, unterqueren die Eisenbahnlinie und verlassen dann die Ellerkirchstraße nach links, um in einer großen Schleife auf einem Viadukt die Eisenbahngleise zu überqueren.

Wo diese endet, fahren wir links bis zur Ellerkirchstraße, biegen auf dieser rechts ein und folgen ihr bis zur Gumbertstraße. Diese wird überquert und heißt jetzt „Alt-Eller“. Sie überquert die Bernburger Straße und mündet in die Karlsruher Straße. Direkt hinter der Bahnunterführung folgen wir auf der linken Seite dem Haustertshofweg, der uns über eine kleine Düssel-Brücke bringt und uns dann links entlang der Südl. Düssel führt. Wir kreuzen die Ludwigstraße und erreichen nach einiger Zeit „Am Straußenkreuz“, wo wir die Düssel nach rechts überqueren und ihr sofort wieder links auf der anderen Seite folgen.

Von links mündet bald der Eselsbach in die Südliche Düssel, die nach kurzer Zeit unter der A 46 verschwindet. Von uns unbemerkt gibt sie dann in der Nähe viel Wasser ab an den Brückerbach. Dieser fließt auf kürzestem Weg zum Rhein, seine Mündung liegt am südlichen Ende des Fleher Wäldchens. Wir fahren parallel zur Autobahn und kommen auf die Nixenstraße, der wir lange folgen und auf der wir nach einiger Zeit links wieder die Düssel entdecken können. Am Ende der Nixenstraße biegen wir nicht rechts in die Sprockhöveler Straße, sondern fahren geradeaus auf dem Pfad entlang der Düssel bis zur Kölner Landstraße.

Wir biegen rechts ab, überqueren die Düssel und wechseln sofort noch vor der Joseph-Beuys-Gesamtschule an der Ampel die Straße. Links neben dem Schulgebäude geht es in eine kleine Straße Richtung Restaurant Haus Deichgraf und BUGA-Gelände. Damit es nicht langweilig wird, heißt die Düssel jetzt „Innere Südliche Düssel“ und erlaubt uns wieder einen Blick aufs Gewässer (eine „Äußere Südliche Düssel“ ist auf keiner Karte zu entdecken). Wir folgen der jetzt doch recht kleinen Düssel, der vom Brückerbach viel Wasser weggenommen wurde, durch das ganze BUGA-Gelände, indem wir sie immer möglichst nah von uns rechts lassen. Im zweiten Teil des Geländes befinden sich parallel von uns auch Bahngleise und wir erreichen „Auf’m Hennekamp“ in der Nähe des S-Bahnhofs Volksgarten.

Nach Überquerung der Straße halten wir uns kurz links und biegen sofort rechts ein in die Feuerbachstraße. Entlang der Düssel, die links von uns fließt, überqueren wir die Erasmusstraße, kommen wir zum Karolingerplatz und fahren in die Karolingerstraße. Diese endet nach längerer Zeit als Einbahnstraße und schwenkt etwas nach links, dann nach rechts. Wir stoßen auf die Bachstraße, in die wir rechts einbiegen.

Da wir hinter der Unterführung nicht links abbiegen dürfen, nehmen wir die nächste Straße links, fahren auf der Parallelstraße kurz zurück und direkt rechts in die Benzenbergstraße. Dieser folgen wir bis zur Abbiegung rechts in die Friedenstraße, die uns nach Überquerung der Bilker Allee und des Friedensplätzchens zum Fürstenwall bringt. Hier geht es nach rechts und sofort links in die Kronprinzenstraße. Vor dem Viadukt der Rheinkniebrücke müssen wir rechts in die Reichsstraße und bis zum nächsten Fußgängerüberweg fahren. Diesen nehmen wir und fahren parallel zur Elisabethstraße durch den Park. Links erscheinen jetzt Kaiserteich und Schwanenspiegel, durch die die Düssel fließt.

Wir bleiben auch auf dem Parkweg, als dieser nach links schwenkt und fahren parallel zur Haroldstraße, bis wir diese nach rechts überqueren und in die Poststraße fahren können. Diese führt uns rechts von Spee’s Graben entlang. Am Maxplatz geht es kurz rechts und sofort links in die Schulstraße. Wir folgen dieser und haben rechts von uns den „Alter Hafen“, aus dem unterirdisch die Düssel in den Rhein mündet. Damit wir das glauben können, fahren wir den kleinen Weg zum Rheinufer hinunter und dort nach links. Nach wenigen Metern hat der Boden am Rheinufer eine symbolische Kennzeichnung, die auf ihren Verlauf hinweisen soll. Und so hält uns die Düssel zum letzten Mal zum Narren, indem sie für uns unsichtbar in den Rhein fließt und sich nicht von einem Abwasserkanal unterscheiden lässt. Was der Graureiher darüber denkt, der von dort aus in den Rhein schaut, können wir nur erahnen

Die Nördliche Düssel

Vor der Düsselscheide überqueren wir die Düssel nach rechts und sofort dahinter wieder nach links. Da die Nördliche Düssel sowieso eine Zeitlang verschwindet, fahren wir auf der Höherhofstraße und rechts in „Nach den Mauresköthen“. Nach der Bahnunterführung macht die Straße einen Rechtsbogen und hat kurz dahinter die Ausfahrt eines Baumarktes. Hier biegen wir ein und fahren vorsichtig sofort links am Gebäude vorbei, das uns hinter seiner Ecke wieder zur Düssel bringt. Der Uferweg führt plötzlich nach rechts von der Düssel weg, bringt uns zur Brücke über den Pillebach und nach links auf „Am Quennenbusch“. Der nächste Weg nach links gibt uns die Möglichkeit, weiter am rechten Ufer der Düssel zu fahren.

An der Dreherstraße müssen wir kurz rechts und sofort wieder links fahren, um später am linken Flussufer auf die Zweibrückenstraße zu gelangen. Wir biegen links in die Sulzbachstraße und fahren im Straßenbogen nach links auf den Pfad geradeaus, der unter der Bahn hindurch zum Heinzelmännchenweg führt. Auf ihm biegen wir rechts ab und verlassen ihn nach Überquerung der Düssel nach links in die Altenbergstraße. An der Grafenberger Allee biegen wir links ab und folgen ihr bis zur zweiten Straße rechts in die Simrockstraße. An der nächsten Möglichkeit überqueren wir die U-Bahngleise und fahren auf den Weg am rechten Düsselufer parallel zur Otto-Petersen-Straße. An der Vautierstraße/Heinrichstraße biegen wir links ein und folgen der Heinrichstraße bis zu einer Brücke über den Bach links, vor der ein Wehr zu sehen ist.

Nicht nur die Südliche Düssel lässt sich durch den Brückerbach viel Wasser „stehlen“, sondern auch die Nördliche Düssel durch den Kittelbach. Wir fahren über die Kittelbach-Brücke in die Hallbergstraße und folgen dann nach Überquerung der Mathildenstraße auf dem Parkweg der „Inneren Nördlichen Düssel“ in den Zoopark.

An der Brehmstraße fahren wir nach links und vor der Düssel am rechten Ufer auf die Kühlwetterstraße. An der Grunerstraße halten wir uns links, fahren über die Jülicher Brücke und die Jülicher Straße an der Kirche vorbei bis zur Eulerstraße. Hier biegen wir links ein und folgen ihr sowie der Prinz-Georg-Straße und der Jacobistraße mit zeitweiligem Blick auf die Düssel sehr lange bis zu einem Park vor der Goltsteinstraße. Die Düssel ist hier wieder zu sehen, so dass wir ihr am rechten Uferrand folgen können und nicht selten von Gänsen behindert werden. Vor der Hofgartenstraße schwenkt der Parkweg nach links und sofort wieder nach rechts, so dass er uns unter der Straße her zur Landskrone bringt, an dessen Ufer wir uns kurz rechts halten und dann in Ufernähe bis zur Brücke folgen. Auf dem Weg bieten sich manchmal überraschende Ausblicke auf städtische Prachtbauten..

Wir nutzen die Brücke, halten uns rechts, überqueren die Heinrich-Heine-Allee und fahren auf den Grabbeplatz. Über die erste Straße rechts Neubrückstraße und die erste links Ratinger Straße haben wir die Möglichkeit, nach links in die Liefergasse einzubiegen. Über sie erreichen wir rechts die Josef-Wimmer-Gasse, die uns zum letzten Mal einen Blick auf die Nördliche Düssel erlaubt.

Sommer-Radtouren der Rundschau (Teil 8): Auf zur Düssel
Foto: adfc

Nur wenige hundert Meter nördlich entfernt von der Südlichen Düssel-Mündung plätschert sie hier in den Rhein, ohne dass dies zu sehen ist. Die Boden-Markierung am Rheinufer und ein Schild an der Promenade sind nur ein klitzekleiner Trost für einen Fluss, der einer Großstadt den Namen gegeben hat. Nach diesem wendungsreichen Verwirrspiel über mehr als 50 Kilometer empfiehlt sich die Rückfahrt mit der Bahn.

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