Reden mit der Ministerin

"Islamischer Religionsunterricht — ein Erfolgsmodell?" lautet der Titel einer Diskussionsveranstaltung in Wuppertal. Sie beginnt am Mittwoch (27. Mai 2015) um 17 Uhr in der Gesamtschule Else Lasker-Schüler (Else-Lasker-Schüler-Straße 30).

Auf dem Podium sitzen Sylvia Löhrmann (NRW-Ministerin für Schule und Weiterbildung, Dr. Stefan Kühn (Sozial- und Schuldezernent Wuppertal), Mehmet Soyhun (Vorsitzender des Beirates für den islamischen Religionsunterricht in NRW), Andreas Bialas (SPD-Landtagsabgeordneter) und Helge Lindh (Vorsitzender des Integrationsrates Wuppertal).

Am 1. August 2012 trat das Gesetz zur Einführung von islamischem Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach in Kraft. Es gilt zunächst bis zum 31. Juli 2019. "Hat sich der islamische Religionsunterricht in den Schulen NRW tatsächlich durchgesetzt? Wie wird er von den Eltern überhaupt angenommen und gibt es genug Lehrkräfte? Gibt es Skepsis oder gar Konflikte? Bestehen Optimierungspotenziale?", fragt der Veranstalter "Wuppertaler Moscheen" im Vorfeld.

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