Ein 25-Jähriger sitzt seit dem 14. April in Haft. Ihm wird versuchter Totschlag vorgeworfen. Er war in der Tatnacht ebenfalls in einem Krankenhaus behandelt worden. Zwei 38 und 42 Jahre Männer müssen sich wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung verantworten. Sie hatten den 25-Jährigen begleitet. "Alle drei Personen gehören zur rechten Szene und sind polizeilich bereits in Erscheinung getreten", so die Polizei.
Das Opfer, das vor dem Autonomen Zentrum niedergestochen worden war, schwebt offenbar nicht mehr in Lebensgefahr. Der Gesundheitszustand habe sich stabilisiert, heißt es.