Notunterkünfte in Wuppertal Sporthallen bald wieder frei

Wuppertal · Rund 4.500 Flüchtlinge aus der Ukraine halten sich aktuell in Wuppertal auf. 1.250 davon sind privat untergekommen, für 2.900 hat die Stadt Wohnungen gefunden. „Da ist ein Kraftakt hingelegt worden“, ordnet Sozialdezernent Stefan Kühn die Unterbringung so vieler Menschen ein.

 Die Sporthalle an der Gathe.

Die Sporthalle an der Gathe.

Foto: Christoph Petersen

600 weitere Flüchtlinge leben derzeit noch in Notunterkünften, die nach Öffnung der neuen Quartiere in den Räumen der Wuppertaler Tafel sukzessive geräumt werden können. Kühn rechnet damit, dass dann gegen Ende der Sommerferien die Halle an der Gathe und Anfang September auch die Halle Hilgershöhe wieder für den Sport zur Verfügung stehen.

(rt)
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