Nach dem Hochwasser Partnerstadt Schwerin denkt an Wuppertal

Wuppertal · Auch in Wuppertals Partnerstadt Schwerin ist die Anteilnahme für die Betroffenen der Hochwasser-Katastrophe groß. So hängen an den Wagen des „Petermännchens“, der Bimmelbahn für Stadtrundfahrten, entsprechende Solidaritätsbekundungen.

 Rundschau-Leser Joachim Hall besuchte Schwerin und fotografierte eines der Plakate.

Rundschau-Leser Joachim Hall besuchte Schwerin und fotografierte eines der Plakate.

Foto: Joachim Hall

Darauf steht: „Liebe Wuppertaler:innen, wir Schweriner:innen sind in dieser schweren Zeit in Gedanken ganz doll bei Euch.“ Darunter der Aufruf: „Bitte zeigen Sie auf Instagram unter #wuppertal_schwerin Ihre Verbundenheit mit unserer Partnerstadt Wuppertal.“ Man wolle die Wuppertalerinnen und Wuppertaler „in der aktuellen Notsituation unterstützen“ und die Städtepartnerschaft beleben“, so die Initiatorinnen und Initiatoren.

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