Ein besonderes Highlight des Abends war die große Jubiläums-Tombola, bei der zahlreiche hochwertige Sachpreise aus der Region verlost wurden. Diese Preise wurden von Mitgliedsunternehmen der VBU gespendet. „Die Vielfalt und Wertigkeit der Tombolapreise zeigt, wie stark das Netzwerk unserer Mitgliedsunternehmen ist – und wie groß ihre Bereitschaft, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen“, betont Michael Schwunk (Sprecher der Geschäftsführung der VBU).
Der Gesamterlös der Tombola kommt zwei Wuppertaler Einrichtungen zugute, die jeweils 5.000 Euro erhielten. Zum einen der Junior Uni Wuppertal, die Kinder und Jugendliche mit Begeisterung an Wissenschaft und Technik heranführt. Seit ihrem Baubeginn und der Eröffnung im Jahr 2008 wird die Junior Uni vom Bergischen Arbeitgeberverband der Metallindustrie Wuppertal, Solingen und Niederberg sowie vom Verband der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie finanziell unterstützt.
„Diese weitere Spende der VBU hilft uns, weiterhin Kindern und Jugendlichen unabhängig von Herkunft oder Bildungshintergrund den Zugang zu Wissen und Neugier auf Wissenschaft zu ermöglichen. Wir danken der VBU und ihren Mitgliedsunternehmen herzlich für dieses starke Zeichen der Verbundenheit mit unserer Arbeit“, betont Dr. Ariane Staab (Geschäftsführerin der Junior Uni).
Die zweite Hälfte des Erlöses geht an das Bergische Kinder- und Jugendhospiz Burgholz, das Familien bereits ab der Diagnose einer lebensverkürzenden Erkrankung beratend und einfühlsam begleitet. Das Hospiz ist dabei nicht nur ein Ort der Trauer und des Abschieds, sondern vor allem ein Ort der Geborgenheit, der Nähe und vieler schöner, gemeinsamer Momente.
Dr. Sabine Federmann (Vorsitzende des Bergischen Kinder- und Jugendhospiz‘ Burgholz) freut sich über jede Spende: „Wir können nur mit den ganzen Eltern und Kindern zusammenarbeiten, wenn wir immer wieder Spenderinnen und Spender haben, die das finanzieren. Wir möchten allen, die hierherkommen, eine schöne, entspannende und erholsame Zeit bieten können – nicht nur irgendwie, sondern schön und ästhetisch.“ Einrichtungsleiterin Kerstin Wülfing: „Wir möchten ein zweites Zuhause schaffen.“
