Schwebebahn Ermittlungen zu Stromschienen-Unfall aufgenommen

Wuppertal · Nach dem Absturz eines Stromkabels der Wuppertaler Schwebebahn am Sonntag (18. November 2018) wird jetzt wegen des Anfangsverdachts einer fahrlässigen Gefährdung des Bahnverkehrs ermittelt.

 Die Stromschiene landete zum Glück nur auf dem Heck des PKWs.

Die Stromschiene landete zum Glück nur auf dem Heck des PKWs.

Foto: Christoph Petersen

Aus noch bislang unbekannter Ursache hatte sich am Sonntagmittag zwischen Zoo und Varresbeck eine Stromschiene des Gerüstes und fiel auf einen darunter stehenden Mazda, der an der Ampel wartete. Da die Schiene auf dem Heck des Cabrios einschlug, verletzte sich der 34-jährige Fahrer nicht.

Wegen des Vorfalls sind nunmehr Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts einer fahrlässigen Gefährdung des Bahnverkehrs eingeleitet worden, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Polizei und Staatsanwaltschaft.

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