Als bester Schutz gegen einen Einbruch gilt die zusätzliche Sicherung von Fenstern und Türen. Die Einbrecher sind auf der Suche nach schneller Beute und sie wissen, dass die Chancen entdeckt zu werden rasant steigen, je länger sie sich am Ort des Geschehens aufhalten. Dementsprechend werden viele Einbruchversuche schnell abgebrochen, wenn diese mit Komplikationen verbunden sind. In jedem Baumarkt gibt es eine große Auswahl an mechanischen Sicherungen, mit denen sich Fenster und Türen zusätzlich absichern lassen. Kellerfenster sollten mit verankerten Gittern geschützt werden. Entgegen der landläufigen Meinung geschehen Einbrüche keineswegs nur in der Nacht, sondern auch häufig während des Tages, wenn die Haus- oder Wohnungsbewohner bei der Arbeit sind. Auch kurze Abwesenheiten, zum Beispiel für den Einkauf, werden häufig für Einbrüche genutzt. Halten Sie Fenster und Türen also während des Tages geschlossen, auch wenn Sie nur kurz weg sind. Für die Haus- oder Wohnungstür empfiehlt sich ein hochklassiges zusätzliches Schloss, das bereits auf den ersten Blick erkennen lässt, dass es nicht einfach zu knacken ist. Verstecken Sie keinesfalls einen Ersatzschlüssel draußen, die meisten Einbrecher sind clever und spüren diesen schnell auf. Statten Sie Ihre Tür außerdem mit Spion und Türkette aus und öffnen Sie keinen Fremden.

Bargeld, Schmuck, wichtige Dokumente etc. sollten nie zuhause frei herumliegen, sondern an einem sicheren Ort aufbewahrt werden. Die besonders wertvollen Dinge, wie etwa eine Goldsammlung, höhere Summen Bargeld oder Sparbücher sind in einem Schließfach außerhalb des Hauses am besten verwahrt. Bürger der Hauptstadt können zum Beispiel bei Asservato unkompliziert und diskret ein Schließfach in Berlin mieten. Dank einer hohen Grundversicherungssumme von 30000 Euro und einigen weiteren praktischen Vorteilen sind die Wertsachen dort bestmöglich untergebracht.

Alarmanlagen gibt es in verschiedenen Preisklassen und Ausstattungen. Sie sind ein bewährtes Mittel gegen Einbrüche, erst recht, wenn sie unübersehbar angebracht werden. Einbrecher bevorzugen wie erwähnt leichte Beute und spätestens, wenn die Alarmanlage wirklich los schrillt, machen sich die Langfinger aus dem Staub.

Nutzen Sie die Möglichkeiten der modernen Technik und verstärken Sie den Einbruchschutz mit Smart-Home-Komponenten. So können Sie beispielsweise auch im Urlaub Ihre Anwesenheit simulieren und das Licht sowie Elektrogeräte wie den Fernseher zu bestimmten Zeiten automatisch einschalten lassen. Über eine App haben Sie jederzeit im Blick, ob alle Fenster und Türen wirklich geschlossen sind und sollten die zum System gehörenden Bewegungsmelder und Kameras auslösen, wird sofort eine Nachricht auf das Handy geschickt. Wer möchte, kann das System auch so konfigurieren, dass im Alarmfall sofort der Notruf bzw. die Polizei informiert wird. Auch vor Brand- und Wasserschäden kann man sich mit Smart-Home-Technik bestmöglich schützen.

Bewegungsmelder und Fernsehsimulatoren sind zwei günstige und unkompliziert anzuwendende Produkte, die den Einbruchschutz zuverlässig verstärken. Seien Sie außerdem auf Social-Media-Plattformen vorsichtig und verkünden Sie Ihre Urlaubspläne dort, wenn überhaupt, nur einem vertrauensvollen Personenkreis. Auch Einbrecher sind auf Facebook und Co. unterwegs und wenn diese Ihre Urlaubsbilder sehen, wissen sie, dass sie sich ungestört bei Ihnen zuhause umsehen können. Schließlich sind auch gute Nachbarschaftsverhältnisse in Sachen Einbruchschutz viel wert. Gute Nachbarn geben gegenseitig auf sich Acht und machen Einbrechern so das Leben schwer.