Neues Hintergrundpapier „bergisch.circular“: Kreisläufe in der Praxis

Wuppertal · Was heißt Circular Economy eigentlich genau? Und was bedeutet zirkuläres Wirtschaften für Kommunen? Antworten auf diese Fragen liefert das Verbundvorhaben „bergisch.circular“ in dem neu erstellten Hintergrundpapier „Circular Economy im Bergischen Städtedreieck – Die kreislauffördernde Kommune in der Praxis“.

OB Uwe Schneidewind.

OB Uwe Schneidewind.

Foto: Christoph Petersen

Darin wird die zentrale Rolle der Städte des bergischen Städtedreiecks erläutert und die interkommunale Perspektive einer Circular Economy beleuchtet. Im Fokus stehen die Bereiche zirkuläres Bauen, Abfallvermeidung und öffentliche Beschaffung – als mögliche Werkzeuge für kommunale Handlungsmöglichkeiten.

„Wuppertal ist einer der bundesweiten Hotspots für zirkuläres Wirtschaften – auch dank der wichtigen Initiative Circular Valley. Mit bergisch.circular kann mit wissenschaftlicher Unterstützung nun auch die interkommunale Zusammenarbeit gestärkt werden. Diese Entwicklungen sind auch für die Zukunftsfähigkeit des gesamten Bergischen Städtedreiecks enorm wichtig“, erklärt Oberbürgermeister Uwe Schneidewind.

Interkommunale Zusammenarbeit in der Region und der Aufbau von kreislauffördernden Verwaltungsstrukturen: Das sind die Ziele des Verbundvorhabens bergisch.circular, um in den nächsten Jahren einen positiven Beitrag zur regionalen Strukturförderung zu leisten.

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