In der Woche vom 17. bis 22. März 2025 haben alle interessierten Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, sich über den Schutz unseres Trinkwassers und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Hochwasserschutz und Klimafolgenanpassung zu informieren. Die Wasserwoche 2025 greift aktuelle Themen auf und wendet sich an unterschiedliche Zielgruppen.
Die Bereitstellung von Trinkwasser, der richtige Umgang mit Wasser im Haushalt und die Aufbereitung des Abwassers sind wichtige Themen. Interessierte können sich beispielsweise an Infoständen und in den Räumen der Verbraucherzentrale informieren, was jeder und jede Einzelne zum Schutz des Wassers beitragen kann und erfahren, wie aufwändig verschmutztes Wasser in der Kläranlage aufbereitet wird.
Weitere zentrale Aspekte sind der Schutz vor Hochwasser und Starkregen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich zum Beispiel am Info-Bus des „HochwasserKompetenzCentrums“ vor dem Rathaus in Barmen über Maßnahmen zum Schutz vor Hochwasser und Starkregen informieren.
Mittels Virtual Reality macht das „Kompetenzzentrum Smart City“ Wuppertal im „smart.lab „am Hauptbahnhof in Elberfeld ein simuliertes Hochwasserereignis erlebbar. Anschließend findet ein Stadtspaziergang rund um das Thema Wasser und Schwammstadt statt. An verschiedenen Stationen werden Themen wie Hochwasserschutz, Starkregenvorsorge, Bodenversiegelung, Begrünung und Renaturierung beleuchtet. Expertinnen und Experten erläutern, wie Wuppertal sich an die Folgen des Klimawandels anpassen kann.
Für Kinder ab ver Jahren organisiert die Stadtbibliothek zusätzlich ein besonderes Angebot im Rahmen der regelmäßigen Vorlese- und Bastelaktionen. Und zum Schluss der Wasserwoche wartet die jährliche Aktion „Wupperputz“ auf zahlreiche helfende Hände. An dem Ziel, die lebenswichtige Ressource Wasser zu schützen, Menschen vor den Gefahren durch Wasser zu schützen und gleichzeitig Lebensräume in der Stadt zu bewahren, arbeiten regelmäßig verschiedene Akteure zusammen.