Städtebauförderung Wuppertal erhält 6,3 Millionen Euro

Wuppertal / Düsseldorf · Aus der nordrhein-westfälischen Städtebauförderung und dem Investitionspaket „Soziale Integration im Quartier“ erhält Wuppertal in diesem Jahr rund 6,333 Millionen Euro. Das haben die CDU-Landtagsabgeordneten Arne Moritz, Jens-Peter Nettekoven und Dr. Christian Untrieser bekannt gegeben.

 Die Station Natur und Umwelt.

Die Station Natur und Umwelt.

Foto: Wuppertaler Rundschau

Finanziert werden soll damit die Neugestaltung der Fußgängerzone oberer Werth in Barmen, die Verbesserung des Stadtbildes in Heckinghausen, der BOB-Campus Nachbarschaftspark in Oberbarmen/Wichlinghausen, die städtebauliche Mobilitätsuntersuchung im Rahmen des Stadtumbaus West (Innenstadt Elberfeld) sowie der Umbau der Außenanlagen der Station Natur und Umwelt.

„Mit dem Fördergeld aus der Städtebauförderung kann Wuppertal Ideen und Maßnahmen zur zukunftsfesten Gestaltung unserer Heimat umsetzen. So wird Zukunft gebaut“, so die Abgeordneten.

Ganz konrekt fließen die größten Fördersummen in die Neugestaltung der Barmer Fußgängerzone (2.273 000 Euro) und in die Neukonzeption der Station Natur und Umwelt (2.250.000 Euro).

Für das Programm „Soziale Stadt“ gehen 489.000 Euro nach Heckinghausen, wo mit dem Geld die Aufwertung der Gustav-Müller-Anlage gefördert wird aber auch private Baumaßnahmen, die zur Verbesserung des Stadtbildes beitragen. In Oberbarmen / Wichlinghausen erhält der BOB-Campus Nachbarschaftspark eine 1,081 Millionen Euro Förderung.

Eine Mobilitätsuntersuchung zum Stadtumbau West in der Elberfelder City berücksichtigt das Land schließlich noch mit 240.000 Euro.

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