Gedanken über den (finanziellen) Zustand des WSV Wer zieht den Karren aus dem Dreck?

Betr.: Wuppertaler SV

Unser WSV sollte wieder ein Bestandteil unserer Stadt werden. Die Fans und die Wuppertaler haben bei der letzten Spendenaktion gezeigt, dass sie ihren Verein ins Herz geschlossen haben.

Wenn man angesichts der jetzigen Situation des Vereins aus der Sicht unserer Stadt keine Unterstützung erhält, ergeht es dem WSV genauso, wie es FC Remscheid und Union Solingen ergangen ist. Wuppertal ist die Hauptstadt im Bergischen Land – es ist kaum vorstellbar, in dieser Region in Zukunft ohne Fußball zu sein.

Wenn man hört, dass ein Opernhaus sich um zwei Millionen verrechnet und die Stadt dafür Geld hat, steht dies in keinem Verhältnis. Es ist schon sehr traurig, dass bei der Stadt nur gesagt wird, der WSV darf nicht untergehen. Wo sind die Damen und Herren in unserer Stadt, die dem Verein helfen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen?

Günter Gruber

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