Frau Ebert schildert in ihrem Schreiben, was im Vorfeld zur Sitzung der Bezirksvertretung Uellendahl-Katernberg ungünstig oder sogar falsch gelaufen ist. Dieses ist sehr bedauerlich und sollte so nicht geschehen.
Was ich allerdings vermisse, ist eine sachliche Begründung der Ablehnung des Angebotes zur Gestaltung der Wand am Briller Kreuz durch den „Urbanen Kunstraum“! Ich hoffe nicht, dass die Unstimmigkeiten im Vorfeld ausschlaggebend dabei waren.
Sigrid Klemm
● Leserbrief an die Wuppertaler Rundschau: redaktion@wuppertaler-rundschau.de
● Zu den Rundschau-Leserbriefen: hier klicken!
● Allgemeine Hinweise zur Veröffentlichung: hier klicken!