In den letzten Monaten habe ich positiv festgestellt, dass die Taktung der Busse mehr geworden ist und weniger Busse ausfallen. In der Pandemie-Zeit war das richtig schlecht geworden. Was immer noch negativ ist, dass zwei von drei Aufzügen am Busbahnhof in Elberfeld seit Monaten nicht funktionieren. Ist für Behinderte und ältere Menschen nicht gut.
Leider gibt's auch immer wieder Busfahrer, die zu stark abbremsen, wenn sie bei einer Haltestelle ankommen. Das kann mitunter gefährlich werden. In der Vergangenheit habe ich auch beobachtet, dass auch immer wieder durch Unaufmerksamkeit der Busfahrer oder der Passanten Beinaheunfälle am Busbahnhof am Hauptbahnhof gegeben hat. Würde mir wünschen, dass eher noch langsamer gefahren wird um die Gefährlichkeit zu verringern.
Ich würde mir auch wünschen, dass bei einem Gehwagen die Rampe des Busses runtergelassen wird, wie man es bei einem Rollstuhl kennt. Ältere Menschen haben da große Probleme mit der Höhe.
In der Vergangenheit habe ich mich auch gefreut, wenn ein Busfahrer auf mich gewartet hat, wenn ich angerannt bin. Da sage ich auch gerne Dankeschön. Busfahrer ist auf jeden Fall ein sehr verantwortungsvoller Job, der viel Aufmerksamkeit fordert. Und ich merke, dass die Busse die vorgeschriebene Fahrzeit nicht schaffen können wegen Stau oder alten Menschen, die länger zum Aussteigen brauchen. Dadurch entsteht Druck und man fährt zu schnell oder bremst zu schnell. Die WSW sollten realistischere Fahrpläne entwickeln, damit die Fahrer entspannter sind.
Ich hoffe auch, dass die Kandidaten der Oberbürgermeister-Wahl den ÖPNV wichtig nehmen, denn circa die Hälfte der Bürger sind darauf angewiesen. Politik sollte nicht nur für Autofahrer gemacht werden.
Roman Krause
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