Leserbrief „Wuppertal mausert sich zur Hauptstadt der Realsatire“

Wuppertal · Betr.: Pläne für den Platz am Kolk

Die Visualisierung der Pläne.

Foto: Urbanisten Sowatorini

Prima kann man da nur sagen! Die Barrierefreiheit im Blick, Entsiegelung so weit wie möglich, Entwässerung der Pflanzen unsicher, die Beleuchtung in den Abendstunden ebenso, Parkplatzfrage auch offen!

„Sicher“ ist nur, in den 2030er Jahren geht es weiter. Absolut sicher ist dagegen, dass 330.000 Euro Steuergelder (ja auch Fördergelder stammen aus dem Portemonnaie der Bürger) für ein Provisorium verbrannt werden, während die Eltern die Klassenräume in den städtischen Schulen streichen.

Wuppertal mausert sich zur Hauptstadt der Realsatire.

Uwe Griegoleit

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