Das Problem mit dem Sperrmüll würde wesentlich kleiner sein, würden die Bürger auch wirklich nur Sperrmüll, also Müll, der in keine der jeweiligen Tonnen passt, herausstellen. Taschen, volle Säcke oder Kartonagen zählen definitiv nicht zum Sperrmüll.
Aber da fehlt es bei vielen schlicht und ergreifend an der Disziplin. Als beste „Erziehungsmaßnahme“ würde hier nur greifen, dass die AWG alles konsequent liegen ließe, was nicht Sperrmüll ist, und die sonstige Entfernung kostenpflichtig dem jeweiligen Haus in Rechnung stellt.
Hans-Joachim Baudach
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