Lieber ein Profi-Graffiti

Betr.: Köbo-Haus, Rundschau vom 2. November

Den Artikel lesend, entfuhr mir am Ende ein lauter Lacher. Wenn Werbung attraktiv ist, wurde sie meist sehr aufwendig hergestellt und zeigt ein teures Produkt mehr oder weniger offensichtlich. Dafür gibt die Stadt nicht den Rahmen. Oder ist an Reklametafeln der umliegenden Geschäfte und Kanzleien gedacht? Meine Vorschläge sind andere: Entweder ein tolles Graffiti von einem Profi oder eine Informationstafel mit dem Thema „Der Döppersberg gestern und morgen“. Wie er heute ist, kann man ja selbst sehen und sich ein Urteil bilden. Die Tafeln könnten später vom Info-Pavillon übernommen werden, falls dieser im sogenannten Wupperpark-Ost jemals errichtet werden sollte.

Klaus Detering

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