Leserbrief Gut gemeint, wenn es funktionieren würde

Betr.: Daten WSW, Rundschau vom 24. September

Symbolbild.

Foto: Rundschau

Der Sprecher der Stadtwerke merkte in ihrem Beitrag an, dass den Kunden derzeit keine Nachteile entstehen durch die Preiserhöhung. Ferner würde darauf hingewiesen, dass man online über „Meine WSW“ die Daten eingeben könnte. Gut gemeint, wenn es funktionieren würde.

Wenn der Zugang zu „Meine WSW“ schon seit Freitag, 30. September,  vormittags, bis Samstagabend, 1.Oktober (letzter Versuch um 20:35 Uhr), immer nur „kurzzeitige Wartungsarbeiten“ anzeigt, funktioniert es jedoch nicht.

Gut, vielleicht wussten die WSW nicht, dass ihre Kunden heute ihre Zählerstände angeben möchten, und haben dann zufällig dieses Wochenende genommen. So geht natürlich „zeitnah“ gar nicht. Erhöhte Gas- und Strompreise werden sofort verlangt.

Volker Beckmann

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