(K)eine andere Lösung!?

Betr.: Mauer am neuen Döppersberg, Rundschau-Leserbriefe

Es ist absurd: Erst kämpft und verhandelt man mindestens drei Jahre darum, dass der Blick auf das historische Bahnhofsgebäude frei sein soll, und nun hat man eine unschöne Mauer so davor gesetzt, dass von der Poststraße aus gesehen das komplette Untergeschoss des Gebäudes, sprich der Eingangsbereich, durch diese unschöne Mauer verdeckt ist. Es muss doch eine freundlichere, sichtfreie Lösung für diesen Mauerabschnitt geben.

Josef Zimmer, Funckstraße

(Rundschau Verlagsgesellschaft)
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