Ist sichergestellt, dass sämtliche durch das Projekt Döppersberg-Um-/Ausbau verursachten (Mehr-)Kosten tatsächlich diesem Projekt zugeordnet werden? Erfolgte dies zum Beispiel auch bezüglich der Kosten für die Einrichtung der drei Ersatzbus-Haltestellen mit geändertem Müll-Abfahrrhythmus der AWG?

Wie sind die Kreisel und Ampeln an Steinbeck und Tannenbergstraße und gegebenenfalls deren Rückbau eingepreist?

Durch Umfahrungen veranlasste Mehrkosten und Zeitaufwand trägt jeder Einzelne. Politik und Verwaltung setzen auf Ortskenntnis und Kreativität der Wuppertaler — und vermutlich verzweifeln nicht nur Auswärtige. Werden Umleitungen ausgewiesen — zum Beispiel von Briller Straße und Robert-Daum-Platz zum Neumarkt und Cinemaxx? Oder der Umstieg auf die Schwebebahn aktiv angeboten?

Welche Maßnahmen wurden zum Schutz vor einer Überflutung der tiefer gelegten B7 angesichts des aktuell zum wiederholten Mal überfluteten ebenen Robert-Daum-Platzes geplant?

Bürgerinitiative "Döpps 105", Dieter Sippel und Beate Petersen, www.doepps105.net