Eine Ärgernis-Fotocollage...

... hat unser Leser Norbert Bernhardt aus der Hofaue hier zusammengestellt. Er schreibt uns dazu:

"Eine der ersten Aufgaben für unseren Bürgerbeteiligungsdezernenten dürfte die Durchsetzung der verkehrsrechtlichen und richtliniengemäßen Sicherung der (echten und unechten) Baustellen in Wuppertal sein. Beispiele dafür gibt es reichlich (von oben links im Uhrzeigersinn): Lose Lagerung von Metallteilen auf Baugerüst (Hofaue), illegale Ausweisung von Gehwegparken in Baustelle (Uellendahler Straße) ohne Möglichkeit für Fußgänger, einander vorbeizukommen, Hinweis per Marker und Kreppband, dass eventuell Fassadenteile auf darunter herlaufende Passanten fallen könnten (Hofaue, wörtlich: 'Material könnte herabfallen'), jede Menge illegaler Kfz auf 'Gehweg' (Hofaue westlich Morianstraße), notwendige Turnübungen, um einen Baustellenmast zu überklettern (Morianstraße, Höhe Post). Es gibt durchaus kooperative Mitarbeiter in der Stadtverwaltung. Die Bauüberwachung gehört jedoch definitiv nicht dazu."

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