Kunstaktion: „Engels2020 Skulptur – unterwegs“ Engels aus Marmortafeln geht auf Tour

Wuppertal · Das Skulpturenprojekt „Engels2020 Skulptur – when robots make art“ des Wuppertaler Bildhauers Eckehard Lowisch wird um ein spektakuläres Format erweitert: Lowischs „Engels 2020 Skulptur“ ist nun im Engels-Jahr im wahrsten Sinn des Wortes unterwegs.

 Wer Eckehard Lowischs "Engels 2020 Skulptur" irgendwo in Wuppertal (wie hier im Skulpturenpark Waldfrieden, wo sie ihre Stadt-Reise begann) sieht, kann sie gerne fotografieren und unter dem Hashtag #engelstour2020 posten.

Wer Eckehard Lowischs "Engels 2020 Skulptur" irgendwo in Wuppertal (wie hier im Skulpturenpark Waldfrieden, wo sie ihre Stadt-Reise begann) sieht, kann sie gerne fotografieren und unter dem Hashtag #engelstour2020 posten.

Foto: Ralf Silberkuhl

Die bausatzartige, steinerne Schichtarbeit aus 56 Marmortafeln wird an markanten Orten im öffentlichen Raum überraschend erscheinen und wieder verschwinden. Der spektakuläre Auftakt dieser Reihe fand am 20. Mai 2020 an prominenter Stelle, im Skulpturenpark Waldfrieden, statt – nur wenige Schritte entfernt vom geografischen Zentrum Wuppertals. Eckehard Lowisch bedankt sich für diese Startschuss-Möglichkeit sehr herzlich bei Tony Cragg, dem Hausherren des Skulpturenparks.

Lowischs performative Kunstaktion „Engels2020 Skulptur – unterwegs“ wird wegen der aktuellen Corona-Einschränkungen in nächster Zeit erst einmal unangekündigt und spontan durchgeführt werden (müssen), um größere Menschenansammlungen zu vermeiden.

 Der Wuppertaler Bildhauer Eckehard Lowisch mit seiner "Engels2020 Skulptur", die ab jetzt auf eine Überraschungsreise durch die Stadt gehen wird.

Der Wuppertaler Bildhauer Eckehard Lowisch mit seiner "Engels2020 Skulptur", die ab jetzt auf eine Überraschungsreise durch die Stadt gehen wird.

Foto: Ralf Silberkuhl

Die „Engels2020 Skulptur“, die eigentlich im Umfeld der Sonderausstellung „Ein Gespenst geht um in Europa“ in der Barmer Kunsthalle unter dem Dach des Hauses der Jugend gezeigt werden sollte, schaut sich nun also auf eigene Faust um. Und so bringt Eckehard Lowisch wieder einmal die Kunst an die gewohnten Orte zu den Menschen sowie damit die Menschen zur Kunst.

Wer auch immer das Glück hat, der „Engels 2020 Skulptur“ irgendwo in Wuppertal zu begegnen, kann sie gerne fotografieren und unter dem Hashtag #engelstour2020 in den sozialen Medien posten.

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