Corona-Pandemie Nordbahntrasse: Dringende Bitte um Rücksichtnahme

Wuppertal · Die „Wuppertalbewegung“ will unter allen Umständen eine Sperrung der von vielen Menschen genutzten Nordbahntrasse vermeiden. Sie bittet daher die Bürgerinnen und Bürger, die dort unterwegs sind, „um besondere Rücksichtnahme“.

 Wohlgemerkt ein Bild aus Vor-Corona-Zeiten. Aber so wie hier war die Nordbahntrasse auch am sonnigen Samstag gefüllt.

Wohlgemerkt ein Bild aus Vor-Corona-Zeiten. Aber so wie hier war die Nordbahntrasse auch am sonnigen Samstag gefüllt.

Foto: Wuppertaler Rundschau

Dazu gehören die Einhaltung der der gesetzlich vorgegebenen Gruppengrößen und ein Mindestabstand von zwei Metern beim Überholen bzw. bei Begegnungen. Wo notwendig, könne bei kurzfristig auch der Radfahrbereich von Fußgängern genutzt werden, heißt es. Wichtig sei eine „unbedingte Rücksichtnahme durch alle Beteiligten, insbesondere Verständnis auf Seiten der Radfahrer, wenn Fußgänger ihre Spur teilweise mit benutzen“, so die „Wuppertalbewegung“. Und natürlich dürfe die Trasse im Fall einer Covid-19-Infektion nicht betreten werden“.

„Mit diesem Verständnis können nicht nur Ordnungstrafen vermieden werden, sondern insbesondere sichergestellt werden, dass die Trasse für alle offen bleiben kann“, so der Vereinsvorsitzende Carsten Gerhardt.

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