Solidarität in der Corona-Krise Der Klinikverbund St. Antonius und St. Josef sagt Danke

Wuppertal · Fast täglich trudeln im Petrus-Krankenhaus in Wuppertal-Barmen größere Pakete und kleine Aufmerksamkeiten ein. Von Energy-Drinks, über Schokolade und anderen Leckereien bis hin zu Einmal-Handschuhen und Desinfektionsmitteln reicht die Palette. Damit zeigen die Wuppertalerinnen und Wuppertaler auch in Zeiten der Corona-Krise ein großes Herz für die Arbeit von Pflege und Ärzten.

 Das Team der Notaufnahme am Petrus-Krankenhaus mit dem ärztlichen Leiter Philipp Schöllgen sagt Danke.

Das Team der Notaufnahme am Petrus-Krankenhaus mit dem ärztlichen Leiter Philipp Schöllgen sagt Danke.

Foto: Klinikverbund St. Antonius und St. Josef

Zeit für den Wuppertaler Klinikverbund St. Antonius und St.Josef Danke zu sagen, erklärt Regionalgeschäftsführer André Meiser: „Wir freuen uns über den großartigen Zuspruch,der uns in diesen Tagen erreicht. Insbesondere möchten wir uns herzlich für die Unterstützung beim Nähen von Mund-Nasen-Schutzmasken für unsere patientenfernen Bereiche bedanken. Denn auch wenn die Versorgung mit Schutzmasken für Ärzte und Pflegekräfte sichergestellt ist, gibt es Mitarbeiter aus dem Reinigungs-und Transportdienst oder der Speisenversorgung, die sich über selbst genähte Masken freuen.“

Um den Mund-Nasen-Schutz herzustellen, werden kochfeste Baumwolle und ein biegsamer Draht benötigt. Wer helfen und auch Schutzmasken nähen möchte, kann sich an die Klinik wenden. Per Mail erhalten alle Interessierten dann weitere Informationen sowie die Anleitung zum Nähen der Masken: unternehmenskommunikation-wuppertal@cellitinnen.de

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort