Corona-Pandemie Hafke redet mit Leutheuser-Schnarrenberger

Wuppertal · Marcel Hafke, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion und Vorsitzender Wuppertaler Liberalen, zieht am Dienstag (16. März 2021) mit der ehemaligen Bundesjustizministerin und amtierenden Antisemitismusbeauftragten des Landes NRW, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, eine Zwischenbilanz der Corona-Krise.

 Marcel Hafke.

Marcel Hafke.

Foto: Wuppertaler Rundschau/Max Höllwarth

„Das Stimmengewirr in der aktuellen Krise ist oft laut, chaotisch und widersprüchlich. Ich freue mich daher besonders, mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger eine weithin anerkannte und über Parteigrenzen hinweg geschätzte Persönlichkeit unserer Zeit für ein Gespräch gewonnen zu haben“, so Hafke. „Frau Leutheusser-Schnarrenberger ist seit Jahrzehnten in verschiedenen politischen Ämtern und Funktionen eine der profiliertesten politischen Stimmen in Deutschland.

Und weiter: „Als Antisemitismusbeauftragte des Landes NRW macht sie sich in erster Reihe stark für den Zusammenhalt einer Gesellschaft, die nicht erst seit dem Ausbruch der Corona-Krise mit Fliehkräften zu kämpfen hat. Ihr Blick reicht dabei über Tagesgeschehen und Legislaturperioden hinaus – genau diese Perspektive fehlt mitunter im politischen Wettbewerb. Ich möchte das Gespräch nutzen, um mit Frau Leutheusser-Schnarrenberger einen Schritt zurückzutreten und versuchen, gesellschaftliche Entwicklungen und Tendenzen über den berühmten Tellerrand hinaus einzuordnen. Dabei freue ich mich über zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer.“

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